Im Rahmen unsere Blog Tour hat die liebe Monica mir Rede und Antwort gestanden, als ich ihr ein paar Fragen gestellt habe. Meine Rezension zu dem Buch findet ihr HIER.
Morgen geht es stellt auch Lisa´s Leseland die Protagonisten genauer vor! Sie würde sich bestimmt über euren Besuch freuen!
Ich hoffe euch gefällt das Interview und ich würde mich auch freuen wenn ihr meinem Blog folgen würdet (wer es nicht schon längst macht nätürlich!) Noch mehr Bücher findet ihr auf meinem RealBooksNeverDie Blog!
Viel Spaß!!!
Vorher möchte ich euch noch die Autorin vorstellen, die hinter dem Psydonym steht.
Wann hast du mit dem Schreiben begonnen?
Morgen geht es stellt auch Lisa´s Leseland die Protagonisten genauer vor! Sie würde sich bestimmt über euren Besuch freuen!
Ich hoffe euch gefällt das Interview und ich würde mich auch freuen wenn ihr meinem Blog folgen würdet (wer es nicht schon längst macht nätürlich!) Noch mehr Bücher findet ihr auf meinem RealBooksNeverDie Blog!
Viel Spaß!!!
Vorher möchte ich euch noch die Autorin vorstellen, die hinter dem Psydonym steht.
Lisa Torberg... ist das typische Resultat der Beziehung zweier Menschen
verschiedener Kulturen: polyglott, mehrsprachig und nirgends wirklich
daheim. Oder eben überall.
Schon als junges Mädchen ließ sie ihrer Fantasie in Schulheften
freien Lauf – sehr zum Leidwesen ihrer Lehrer. Was lag da näher, als die
Leidenschaft für das geschriebene Wort weiterzuentwickeln?
Heute ringt sie dem Berufsleben immer mehr Zeit für die Autorentätigkeit ab, zieht die Ruhe dem Trubel vor, und lebt zwischen ihrer englischen Heimatstadt und dem warmen Süden Europas.
Sie vertritt die These der ungeschminkten Wahrheit, mag das Leben an der frischen Luft und das Meer. Allerdings nur im Winter, oder wenn sie an Bord eines Segelschiffs ist, und nicht, wenn sie wie eine Sardine am Strand liegen muss.
Lisa Torberg lebt und schreibt nach der Devise: „Die Liebe ist das einzige Spiel, bei dem es zwei Verlierer geben kann. Oder zwei Gewinner.”
Informationen über Lisa Torberg und ihre Projekte auch auf der Amazon-Autorenseite und in den sozialen Netzwerken Facebook und Twitter.
Im März 2015 veröffentlichte Lisa Torberg unter dem offenen Pseudonym Monica Bellini den ersten Teil des erotischen Romans "Gwendolyn".
InterviewHeute ringt sie dem Berufsleben immer mehr Zeit für die Autorentätigkeit ab, zieht die Ruhe dem Trubel vor, und lebt zwischen ihrer englischen Heimatstadt und dem warmen Süden Europas.
Sie vertritt die These der ungeschminkten Wahrheit, mag das Leben an der frischen Luft und das Meer. Allerdings nur im Winter, oder wenn sie an Bord eines Segelschiffs ist, und nicht, wenn sie wie eine Sardine am Strand liegen muss.
Lisa Torberg lebt und schreibt nach der Devise: „Die Liebe ist das einzige Spiel, bei dem es zwei Verlierer geben kann. Oder zwei Gewinner.”
Informationen über Lisa Torberg und ihre Projekte auch auf der Amazon-Autorenseite und in den sozialen Netzwerken Facebook und Twitter.
Im März 2015 veröffentlichte Lisa Torberg unter dem offenen Pseudonym Monica Bellini den ersten Teil des erotischen Romans "Gwendolyn".
Nach dem Publikumserfolg erschienen die Bände "Verführung",
"Verwirrung" und "Erfüllung" erschienen Ende Mai 2015 im Sammelband als
in sich abgeschlossener Roman.
Wann hast du mit dem Schreiben begonnen?
Schon
vor vielen Jahren. Die ersten Artikel verfasste ich für die
Schulzeitung und die Sonderausgabe meines Abiturjahrgangs. An der
Universität setzte sich das fort, nebenbei waren Artikel bereits
Teil meines Berufs, da ich bereits arbeitete, als ich studierte.
Nebenbei, ich war gerade neunzehn Jahre alt, schrieb ich die
Geschichte meiner Familie nieder, die sich vom Ende des neunzehnten
Jahrhunderts durch zwei Weltkriege hindurch entwickelt und Menschen
über die ganze Welt verstreute. Da es sich um ein politisch und
religiös brisantes Themen handelt, habe ich bis heute nicht den Mut
gefunden das Buch zu veröffentlichen. Von da an widmete ich mich,
neben der beruflich bedingten Fachliteratur, auch dem Verfassen
fantasievoller, teils romantischer, teils erotischer Geschichten.
Wie
kam dir die Idee zu Gwendolyn?
Die Frage ist wohl eher „wann“. Das war vor einigen Jahren und ergab sich aus einer Situation, die mich persönlich betraf.
Die Frage ist wohl eher „wann“. Das war vor einigen Jahren und ergab sich aus einer Situation, die mich persönlich betraf.
Gwendolyn
ist dein Debüt in dem Genre Erotik. War es deine „geheime“
Leidenschaft mal einen Erotik Roman zu schreiben?
Nun,
Tanja, ich antworte dir schmunzelnd. Geschrieben war schon einiges,
verschiedene Rohmanuskripte liegen immer noch und warten darauf
bearbeitet und vervollständigt zu werden.
Ich
habe in einem Interview, welches du mit Davide zusammen geben
hattest, gelesen, dass ihr zwei kein Paar seid, aber mit „wer weiß
was noch wird“ geantwortet hattet. Ich habe mich gefragt ob ihr
vielleicht Gwendolyn und Desmond seid? Ob es eure Geschichte ist?
Absolut
nicht! Das Pseudonym Davide Alessi, so wie meines, ist ein offenes.
Wer es kennt, versteht …
Was mir gleich aufgefallen ist, deine Protas sind schon älter. Ich lese viele Erotik Bücher und kaum findet man dort Darsteller die älter sind als 39 Jahre. Gab es einen Grund das Gwendolyn und Desmond schon die 40 überschritten haben?
Ja,
und es wird in meinen Büchern immer wieder vorkommen. Ich habe
selbst den magischen Vierzigsten überschritten, lebe das Leben in
vollen Zügen und als reife Frau. Daher weiß ich, dass weder
Romantik, noch Erotik, noch Sex, noch das tiefe Gefühl der Liebe ein
Verfallsdatum haben. Im Gegenteil. Mit zunehmendem Alter reifen die
Empfindungen ebenso wie die Lebenserfahrung.
Gab
es einen Moment wo du dachtest „soll ich wirklich ein Erotik Buch
schreiben oder doch lieber nicht?“ Du hast ja schon unter deinem
richtigen Namen Lisa Torberg veröffentlicht und das in einem ganz
anderem Genre.
Nein,
niemals. Wie gesagt, erste erotische Manuskripte entstanden schon vor
vielen Jahren. Die Frage einer Veröffentlichung stellte sich nur
zeitbezogen. Ich gab mit den ersten Werken meinen romantischen
Liebesromanen den Vorzug, die unter meinem Namen erscheinen.
„Gwendolyn“, der erste erotische Roman, wurde nach knapp acht
Monaten, in der ich die Webseite erstellte, das Erscheinungsbild und
die Marke ELR (Erotische LiebesRomane) kreierte, und Marketing und
PR plante, veröffentlicht. Vor etwa einem halben Jahr sprach ich
während eines persönlichen Treffens mit „Davide Alessi“ darüber
und lud ihn ein, unter der Marke ELR zu schreiben. Der Rest ist
mittlerweile Geschichte.
Spiegelt sich auch ein Teil von dir in Gwendolyn wieder?
Gilt
ein Schmunzeln als Antwort? Falls nicht, ziehe ich ein „no comment“
vor.
Werden wir bald mehr von Monica Bellini zu lesen bekommen?
Diese
Frage kann ich mit einem klaren JA beantworten. An Rohmanuskripten
und Plots fehlt es nicht, doch kann ich immer nur ein Buch schreiben.
Nur
der Zeitplan steht nicht fest, da ich großen Wert darauf lege, ein
Manuskript nach dem letzten geschriebenen Satz rasten zu lassen,
erneut zu überarbeiten, und erst dann meiner Lektorin und meinen
TestleserInnen anzuvertrauen. Danach folgen die erneute
Überarbeitung, schließlich das Korrektorat. Denn meines Erachtens
sollte man als Autor nur professionell erstellte Bücher
veröffentlichen.
Was hat dich nach Italien geführt? Dein Beruf oder dein Hobby, das Schreiben?
Anfangs, vor vielen Jahren, kam ich berufsbedingt oftmals nach Italien. Da ich halbe Engländerin bin und mein Land bekanntlich auch in den Sommermonaten nicht allzu warm ist, zog es mich immer wieder hin. Heute ist das „Bel Paese“ eines der beiden Länder, in denen ich lebe und arbeite. Ich liebe die Kultur, das Land, die Sprache, die Menschen, bin Italienerin geworden – auch auf dem Papier. Was jedoch nicht bedeutet, dass ich mein genetisches Erbgut, das meiner englischen Mutter und meines österreichischen Vaters, verleugne!
Wird es von dir vielleicht mal eine Lesung von dir in Deutschland geben?
„Sag niemals nie“, heißt es. Doch aktuell ist die Antwort ein klares „Nein“. Mein Beruf spielt sich weit weg von Deutschland ab und nimmt viel meiner Zeit in Anspruch. Da ziehe ich es vor, meine Freizeit, vor allem die frühen Morgenstunden und die Nacht, dem Schreiben zu widmen. Damit kann ich weit mehr meiner LeserInnen erreichen, als mit einer Lesung.
Was sind deine Ziele, Wünsche und Hoffungen die die kommenden Monate und/oder das nächste Jahr?
Es wäre mein Wunsch, meine beruflichen Verpflichtungen zu reduzieren, und mich immer mehr dem Schreiben zu widmen. In einigen Phasen des heurigen Jahres konnte ich das bereits tun, aktuell vereinnahmt mich mein Beruf jedoch sehr. Da viele Mitarbeiter und mein Geschäftspartner von meiner Entscheidung betroffen sind, lässt sich das nicht von heute auf morgen bewerkstelligen.
Danke Monica das du dir die Zeit genommen hast für dieses Interview mit mir!
Hm, interessanter Werdegang dieser Autorin.
AntwortenLöschenLG..Karin...